Was ist meine IP-Adresse und mein virtueller Standort?

Was ist meine IP-Adresse und mein virtueller Standort?

Ihre IP-Adresse:

3.15.34.244

Ihre IP-Adresse ist derzeit öffentlich einsehbar. Halten Sie mit einem VPN Ihre IP-Adresse privat und holen Sie sich Ihre Anonymität im Internet wieder zurück.

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Standort

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Internetanbieter

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Video: IP-Adressen und Datenschutz erklärt

Wie Sie Ihre IP-Adresse ändern und Ihren Standort verbergen

Sie möchten Ihre Ihre IP-Adresse ändern? Und Ihren Standort sowie Ihre Internetaktivitäten für sich behalten? Ganz einfach. Dafür benötigen Sie lediglich ein VPN, also ein Virtuelles Privates Netzwerk.

Mit einem VPN können Sie Ihre IP-Adresse ändern und sich selbst virtuell an einen anderen Standort versetzen. Zudem leitet ein Virtuelles Privates Netzwerk Ihren Internetverkehr über einen verschlüsselten Tunnel, sodass niemand Ihre Online-Aktivitäten sehen kann – auch Ihr Internetanbieter nicht.

Wenn Sie sich mit einem VPN-Server verbinden, wird der Anschein erweckt, als befänden Sie sich am selben Ort wie der Server. Sind Sie zum Beispiel in den USA und stellen eine Verbindung zu einem VPN-Standort im Vereinigten Königreich her, dann wirkt es nach außen so, als befänden Sie sich im Vereinigten Königreich. Befinden Sie sich in Kanada und bauen eine Verbindung mit einem Standort in Australien auf, dann sieht es für Websites und Apps so aus, als wären Sie in Australien.

Eine Liste der Länder mit VPN-Servern.

Die Nutzung eines VPNs zum Verbergen Ihrer IP-Adresse bietet viele Vorteile:

  1. Verbergen Sie Ihren wahren Standort.

  2. Verschlüsseln Sie Ihre Internetdaten, sodass Sie mit mehr Anonymität und Sicherheit online gehen können.

  3. Wechseln Sie ganz einfach zwischen virtuellen Standorten – für ein volles Interneterlebnis frei von Zensur und anderen Beschränkungen durch Firewalls.

Was ist eine IP-Adresse?

Eine IP-Adresse (kurz für Internetprotokoll-Adresse, manchmal fälschlicherweise auch nur als IP bezeichnet) ist eine eindeutige Zahlenfolge, die allen Geräten (z. B. einem Computer, Tablet oder Smartphone) zugeteilt wird, wenn diese sich mit dem Internet verbinden.

IPv4-Adressen vs. IPv6-Adressen

Derzeit werden zwei Versionen von Internet-Protokollen eingesetzt: IP Version 4 (IPv4) und IP Version 6 (IPv6). Beide haben dieselben grundlegenden Funktionen: Identifikation und Standortbestimmung.

Ein Beispiel für die Dezimalschreibweise mit Punkten einer IPv4-Adresse.

Der wesentliche Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 liegt in der Anzahl der möglichen Adressen. IPv4 ermöglicht nur etwa 4 Milliarden, da nur 32 Bit verwendet werden. IPv6 wurde 1995 eingeführt, um sicherzustellen, dass uns die IP-Adressen nicht so bald ausgehen würden: IPv6 verwendet 128 Bit, was zu 3,4 x 1038 möglichen Adressen führt.

Im Internet hat jeder eine öffentliche IP-Adresse

Um das Internet nutzen zu können, müssen alle verbundenen Geräte eine öffentliche IP-Adresse haben. Eine IP-Adresse ermöglicht zwei Geräten – dem Sender und dem Empfänger der Internetkommunikation –, sich zu finden und Informationen miteinander auszutauschen.

Dies ist mit den Adresssystemen in unserem täglichen Leben vergleichbar. Möchten Sie beispielsweise eine Zeitschrift abonnieren, benötigt der Zeitschriftenhänder (der Sender) Ihre Adresse, um Ihnen (dem Empfänger) Ihre Exemplare zuzusenden. Ohne Ihre Adresse wüsste er nicht, wohin er die Zeitschriften senden soll.

Das Gleiche trifft auch auf das Internet zu. Ohne eine IP-Adresse können zwei Geräte sich nicht finden und auch keine Informationen miteinander austauschen.

Öffentliche vs. private IP-Adressen

Im Gegensatz zu öffentlichen IP-Adressen werden private IP-Adressen von privaten Netzwerken verwendet, um Geräte im Netzwerk zu identifizieren sowie Informationen zwischen Computern und Geräten (wie zum Beispiel Druckern), die nicht direkt mit dem Internet verbunden sind, austauschen zu können.

Ein Laptop mit einer privaten IP-Adresse, ein Router mit einer öffentlichen IP-Adresse und eine Wolke als Symbol für das Internet.

Jeder Computer und jedes Gerät in Ihrem Heimnetzwerk hat eine eindeutige private IP-Adresse. Über diesen Weg können die Computer und Geräte miteinander kommunizieren, doch außerhalb des lokalen Netzwerks kann niemand die Geräte (einschließlich Computern) sehen oder eine Verbindung zu ihnen aufbauen.

Ihr Router teilt jedem Gerät in Ihrem Heimnetzwerk über das DHCP-Protokoll eine private IP-Adresse zu. Bestimmte Zahlenbereiche dürfen dabei nur für private IP-Adressen verwendet werden.

Was Ihre IP-Adresse über Sie und Ihren Standort preisgeben kann

Ihre IP-Adresse enthüllt einige ziemlich detaillierte Informationen über Ihren Standort:

  • Stadt
  • Land
  • Bundesland/Provinz
  • Postleitzahl

Jedes Mal, wenn Sie eine Website aufrufen, kann diese darüber hinaus noch mehr Informationen über Sie sammeln. Durch die Kombination Ihrer IP-Adresse mit verschiedenen Daten, die aus Metadaten, Cookies, Trackern und Browser-Fingerprinting-Taktiken ausgelesen werden können, ist es für Website-Betreiber, Marketer und Werbetreibende ein Leichtes, ein ziemlich umfassendes Profil über Sie zu erstellen.

Diese können Informationen, wie Ihren Standort, die von Ihnen besuchten Websites, wofür Sie sich interessieren, was Sie herunterladen und mit wem Sie kommunizieren, wie Puzzleteile zusammenfügen und Ihnen dann auf Sie zugeschnittene Inhalte und Werbung präsentieren – oder Ihre Daten an den Höchstbietenden verkaufen.

Internetanbietern sind sogar noch mehr Informationen zugänglich. Es gibt nur weniges, das Ihr Internetanbieter nicht über Sie weiß. Weil Sie sein Kunde sind, kennt er Ihren Namen, Ihre Adresse, Telefonnummer, Kreditkartennummer, Details zu Ihren Bankkonten, Ihre Bonität und möglicherweise sogar noch mehr. Ein Internetanbieter kann Ihre IP-Adresse auch nutzen, um Ihre Aktivitäten im Internet zu sperren, umzuleiten und zu zensieren.

In Ländern wie Australien und dem Vereinigten Königreich sind Internetanbieter dazu verpflichtet, Aufzeichnungen Ihrer Online-Aktivitäten aufzubewahren und diese – ohne den Nachweis einer Berechtigung – an unzählige Regierungsstellen auszuhändigen. Wenn Sie Websites besuchen, die nicht mit HTTPS gesichert sind, kann Ihr Internetanbieter die von Ihnen aufgerufenen unverschlüsselten Webseiten sehen.

Und selbst wenn Sie auf mit HTTPS-gesicherten Websites surfen, kann Ihr Internetanbieter dennoch die von Ihnen besuchten Domains (jedoch keine einzelnen Seiten) nachverfolgen.

Schützen Sie Ihre private Verbindung mit ExpressVPN

ExpressVPN betreibt Server in 105 Ländern, um Ihnen ein wahrhaft freies und privates Interneterlebnis zu bieten.

Wenn Sie unser VPN nutzen, erstellt es einen sicheren, verschlüsselten „Tunnel“ zwischen Ihrem Gerät und dem Internet, und darüber hinaus erhalten Sie eine neue IP-Adresse, die Sie mit Tausenden von anderen Nutzern teilen. Damit wird es unmöglich, dass jemand über Ihre IP-Adresse Ihre Internetaktivitäten verfolgen kann.

Dank unserer strikten No-Logs-Policy, die festlegt, dass wir keine Aktivitäts- oder Verbindungsprotokolle führen,, sind Ihre Internetaktivitäten anonymisiert und privat. Und die branchenführende 256-Bit-Verschlüsselung sorgt dafür, dass Ihre Daten mit dem höchsten Sicherheitsstandard geschützt sind.

Ganz egal, ob Sie sicher und mit mehr Anonymität surfen oder eine Fülle von Inhalten in rasend schneller Geschwindigkeit genießen möchten, und zwar überall und auf allen Geräten: Wenn Sie die Kontrolle über Ihr Online-Erlebnis selbst in die Hand nehmen wollen, dann schützen Sie jetzt Ihren Standort, Ihre Identität und Ihre Online-Aktivitäten mit ExpressVPN.

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